Die Seebrücke hat am 1.Februar 2024 unser Projekt Pena.ger in einem Beitrag vorgestellt und auf unser mehrsprachiges Online-Beratungsangebot für geflüchtete Menschen aufmerksam gemacht.
In dem Post wird besonders hervorgehoben, dass wir niedrigschwellige Beratung auf Kurdisch, Türkisch und Deutsch anbieten – mit dem Ziel, ratsuchende Menschen in ganz Deutschland an regionale Unterstützungsstrukturen zu vermitteln.
“Pena.ger macht niedrigschwellige Beratung auf Deutsch, Kurdisch und Türkisch für Menschen mit Fluchtgeschichte. Besonders fokussiert ist es darauf, ratsuchenden Menschen an regionale Strukturen zu vermitteln”, schreibt die Seebrücke.
Warum das für uns wichtig ist
Dass eine Organisation wie die Seebrücke, die seit Jahren für sichere Häfen, Bewegungsfreiheit und Bleiberecht kämpft, unser Beratungsangebot öffentlich teilt, ist für uns eine große Anerkennung. Es zeigt, dass digitale Solidarität und Selbstorganisation zusammenwirken können – über Orts- und Sprachgrenzen hinweg.
Den vollständigen Beitrag der Seebrücke findet ihr hier:





